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Die mühsame Identifizierung von toten Soldaten aus dem II. Weltkrieg

  • Erstellt von LGF Dr. Johannes Kainzbauer

Viele Personen, Kriegsverschleppte, Flüchtlinge, Gefangene, Soldaten und zivile Opfer gelten auch nach über 75 Jahren nach Kriegsende noch als verschollen. Von den Österreichern, die in der Deutschen Wehrmacht gedient hatten, kehrten 247.000 nicht mehr nach Hause zurück, 76.000 gelten als vermisst. Durch den Bombenkrieg und den verlustreichen Kämpfen am Ende des Zweiten Weltkrieges in Österreich wurden mehr als 24.000 Zivilisten getötet. 32.000 Österreicher starben auf Grund politischer Verfolgung und 65.000 österreichische Juden wurden Opfer des Holocaust.

Auch heute werden sterbliche Überreste der Opfer der Kämpfe und schrecklichen Geschehnisse des Zweiten Weltkrieges gefunden. Dort wo es noch Hinweise gibt, wird wird auch gezielt danach gesucht. In Österreich kümmert sich das Schwarze Kreuz für eine würdige Beisetzung solcher Opfer. Wie schwierig und aufwendig sich eine Bergung gestaltet, sehen sie in den beiden Beiträgen.

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Exhumierung von Wehrmachtssoldaten (Beispielbild)